Oberricklingen

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Energieexperten geben Tipps zur Modernisierung

Beratungsaktion im Rahmen des Energie- und Klimaschutzkonzeptes für Oberricklingen

Hausbesitzer, die Energie sparen und gleichzeitig ihr Haus auf den neusten Stand bringen möchten, haben viele Möglichkeiten: Von kleinen Schritten wie dem Dämmen von Heizungsrohren über die optimierte Einstellung der Heizung bis hin zur Dämmung der Gebäudehülle oder einer neuen Solaranlage. Häufig können bereits kleine Maßnahmen die Energiekosten deutlich senken, wichtig ist aber, dass sie in ein Gesamtkonzept für eine Modernisierung passen, an dem später weitergearbeitet werden kann.

Oberricklinger Bürgerinnen und Bürger können nun kostenlos erfahren, welche Schritte für ihr Haus geeignet sind und worauf bei einer energetischen Modernisierung zu achten ist:
Vom 2. bis 20. September bietet die gemeinnützige Klimaschutzagentur Region Hannover im Auftrag der Landeshauptstadt einstündige Beratungstermine direkt im Eigenheim an. Das Motto der Aktion lautet „Gut beraten starten“.

Hausbesitzer aus Oberricklingen, die einen Beratungstermin vereinbaren möchten, können sich telefonisch unter 0511-22002234 bei der Klimaschutzagentur Region Hannover anmelden.

Die Beratungsaktion findet im Rahmen der Erstellung des integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes für Oberricklingen statt. Ein zentrales Thema spielt darin der Gebäudebestand: Gebäude auf den neuesten Stand zu bringen, die Wärmeversorgung energieeffizient zu organisieren und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien sind wichtige Ziele. Das Konzept wird im Auftrag der Landeshauptstadt Hannover vom Büro „plan zwei“ erarbeitet und soll zeigen, mit welchen konkreten Schritten Energie-Einsparpotenziale gehoben werden können. Die Umsetzung kann nur gelingen, wenn viele im Stadtteil mitmachen.

Musterberatung

Energieberater Ekkehard Müller zeigt bei einer Musterberatung, wie ein typisches Oberricklinger Siedlungshaus gedämmt werden könnte. Mit dabei: Juliane Schonauer, Sachgebietsleiterin Stadterneuerung bei der Landeshauptstadt Hannover und Christoph Felten, Projektleiter bei der Klimaschutzagentur (Foto v.r.n.l.)