Die Linke.

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Die Linke. im Bezirksrat Ricklingen

Sicherung der Ein- und Ausfahrt des Parkplatzes August-Holweg-Platz

Der Antrag der Linken zur Sicherung der Ein- und Ausfahrt des Parkplatzes des August-Holweg-Platz wurde einstimmig angenommen. Durch dem Bushaltepunkt am August-Holweg-Platz auf der Marktseite ist die Ein-, und Ausfahrt zu dem dortigen Parkplatz sehr unübersichtlich geworden. Somit entstand eine erhörte Gefahrensituation für Fußgänger und Radfahrer.

Nach der Meinung des linken Bezirksratsherren ist der Haltepunkt (der Buslinie 100 & 200) an dieser Stelle nicht nur deplatziert, sondern in Anbetracht der Haltestelle auf der gegenüberliegende Seite total unsinnig. Sven Steuer meint „Die Fahrgäste werden an der Haltestelle August-Holweg-Platz, stadtauswärts herausgelassen, die Busse fahren direkt zu der gegenüberliegenden Haltestelle und lassen dort nach einer wohlverdienten Pause die neuen Gäste in Richtung stadteinwärts einsteigen. Ein klassisches Beispiel für die Verschleuderung von Steuergeldern, denn eine Haltestelle reicht“.

Bornum und die Lebensmittelnahversorgung

Die Linke im Bezirksrat Ricklingen unterstützt den Antrag zur Verbesserung der Lebensmittelnahversorgung für Bornum, nimmt aber mit Verwunderung die ablehnende Haltung der SPD und der Grünen entgegen. „Laut städtischer Richtlinie muß ein Nahversorger in einem maximalen Abstand von 300m entfernt von einem Wohngebäude liegen, um noch als fussläufig erreichbar zu gelten. Weder Famila noch Penny liegen aber in einem solchen Abstand zu Bornum. Die Städtischen Richtlinien besagen daher dass beide lediglich als Fernversorger angesehen werden dürfen und somit eine fussläufig erreichbare Nahversorgung für Bornum nicht existiert. Laut Sven Steuer ist jetzt die Verwaltung gefordert geeignete Lösungsvorschläge zu machen. „Da wird es für die zuständige Verwaltung schwer sich aus der Verantwortung zu winden“, so Sven Steuer. Der Linke Bezirksrat meint, „Aus welchen Gründen die Fraktion der SPD eine Anbindung Bornums an einen Nahversorger scheinbar verhindern möchte, ist mir nicht bekannt. Das dies aber eine politisch unkluge Haltung ist, das ist klar.“.

Interfraktionelle Anträge

Die interfraktionellen Anträge

wurden leider auch dieses mal ohne den Vertreter der WFH - Wir für Hannover - behandelt. Leider glänzte der Vertreter der WFH auch diesmal, oh Wunder, mit seiner Abwesenheit. “Aus welchem Grund der Vertreter der WFH seiner Tätigkeit als gewählter Mandatsträger partout nicht nachkommen möchte kann ich nicht sagen. Meiner Meinung nach stellt dies jedoch ein beschämendes Verhalten dar.“, meint Sven Steuer.

freundliche Grüße
Sven Steuer