CDU

[Zurück][Übersicht][Gästebuch][Email][Email Formular][Newsletter][Chat][Suche][Impressum]

Verkehrssicherheit im Ortskern von Wettbergen

Im letzten Jahr fand in Wettbergen eine Stadtteilkonferenz statt, in der sich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger mit Verbesserungsvorschlägen einbringen konnten. Ein zentrales Thema war dabei die Erhöhung der Verkehrssicherheit im Einmündungsbereich der Straßen ‚An der Kirche’ und ‚In der Rehre’ in die ‚Hauptstraße’ durch eine bauliche Umgestaltung und qualitative Aufwertung des Wettberger Stadtteilzentrums. Bisher sind weder Verbesserungen vor Ort umgesetzt worden noch wurden Planungen der Stadt öffentlich vorgestellt.

Christian Weske (CDU)
Christian Weske

Die CDU im Stadtbezirk hält den vorhandenen schmalen Gehweg im Kreuzungsbereich von ‚Hauptstraße’ und ‚In der Rehre’ sowie die Überquerungsmöglichkeiten zwischen Sparkasse und Plus sowie der ‚Rehre’ insbesondere für Kinder, ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen für sehr gefährlich.

Auf eine diesbezügliche Anfrage der CDU-Bezirksratsfraktion antwortete die Stadtverwaltung kürzlich, dass erstens „aus Verkehrssicherheitsgründen keine Änderung erforderlich sei, weil ein gut einsehbarer Fußgängerüberweg vorhanden und die Verkehrsregelungen leicht wahrnehmbar seien“. Zweitens ergänzte die Stadtverwaltung, dass „die Umgestaltung des Ortszentrums von Wettbergen als mögliches Projekt im Stadtplatz-Programm aufgeführt sei und eine Verkehrsberuhigung in Form einer Aufpflasterung in den Kreuzungsbereichen für den Zeitraum ab 2011 geplant sei.“

Der stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende Christian Weske meint, dass „diese Aussage zwar ein Widerspruch in sich sei“, er sich aber freut, dass „die Stadt für den Ortskern von Wettbergen mittelfristig tatsächlich Verbesserungen vorsieht.“ Der CDU-Ortsverband wird sich dieses Themas weiter annehmen und fordert, dass die offensichtlich vorhandenen Planungskonzepte der Stadt auch schnellstmöglich einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und dort diskutiert werden. Ebenfalls ist es erforderlich, die baulichen Verbesserungen schnellstmöglich umzusetzen.

Für den Vorstand
R. Frank       M. Michalowitz