CDU

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Ratsherr Klaus Dieter Scholz
Mitglied der CDU-Ratsfraktion

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ein Abschnitt im Kommunalwahlprogramm der CDU ist der Seniorenpolitik gewidmet:

"Die Aussagen der Demographen prognostizieren uns einen stetig wachsenden Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung. Deshalb wollen wir uns dafür einsetzen, dass ältere Menschen sich in unserer Stadt wohl fühlen. Wir werden uns für eine "Lebensform der kurzen Wege" engagieren. In enger Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat wollen wir dazu folgende Schritte gehen: Die CDU Hannover wird im Hinblick auf die Wohnungspolitik darauf achten, dass Senioren möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben und ihre Lebensqualität erhalten können. Deshalb unterstützen wir nachbarschaftliche Netzwerke sowie das betreute und serviceorientierte Wohnen nachhaltig. Ein dreijähriges Modellprojekt "Nachbarschaften" unter wissenschaftlicher Begleitung sollte erprobt werden.

Umfragen zeigen uns, dass die meisten Bürgerinnen und Bürger in ihrem gewohnten Umfeld auch ihre letzte Lebensphase verbringen möchten. In dieser letzten Lebensphase vertraut die CDU auf christliche Werte und setzt sich für Sterbebegleitung - als Hilfe beim selbstbestimmten Sterben - statt aktiver Sterbehilfe ein. Wir werden das Angebot an Einrichtungen wesentlich erhöhen. Die CDU macht sich für den Abbau von Bürokratie stark und setzt sich für bürgernahe Verwaltung im Umgang mit Senioren ein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sollen zu kompetenten Dienstleistern fortgebildet werden, um besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen zu achten. In Zusammenarbeit mit der Region Hannover wirken wir darauf hin, dass kostengünstige Tarife für die ältere Generation eingeführt werden. Das öffentliche Verkehrssystem muss den Bedürfnissen unserer Senioren entsprechen. Die Einführung einer Seniorencard für Empfänger kleinerer Renten zur ermäßigten Nutzung kultureller und sportlicher Einrichtungen ist zu prüfen.
Wir werden prüfen, in welchen Stadtteilen vorrangig weitere Seniorenbüros eingerichtet werden sollten."

In diesem Sinne werbe ich auch um Ihre Stimme am 10. September

Es grüßt Sie herzlich
Klaus Dieter Scholz