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CDU Ortsverband Ricklingen informiert

Kandidaten für die Regionsversammlung nominiert

Die Vertreterversammlung zur Aufstellung der CDU-Kandidatinnen und Kandidaten hat am 18. März 2006 abschließend die Bewerberinnen und Bewerber für die Kommunalwahl am 10. September 2006 in Burgdorf nominiert. Die CDU Ricklingen wird folgende Listenplätze besetzen: Albert Koch (Platz 2), Barbara Dreyer (Platz 4), Daniel Scharlo (Platz 6) und Anne Stache (Platz 8). [Weitere Infos auf „FD Region Hannover”]

Kommunalpolitische Diskussionsrunde "Wo tut sich was im Stadtbezirk?"

Der Stadtbezirk Ricklingen mit seinen Stadtteilen Ricklingen, Oberricklingen, Wettbergen, Mühlenberg und Bornum entwickelt sich. Wir laden ein zu einer Diskussionsrunde über Planungs- und Baumaßnahmen im Stadtbezirk mit der Stadtbezirksplanerin, Frau Dipl.-Ing. Eva Ehrenberg-John am Dienstag, 04. April 2006 um 19:00 Uhr in das Freizeitheim Ricklingen, Raum 21. Gäste sind herzlich willkommen.

32. Osterpreisskat am 07. April 2006

Der traditionelle Osterpreisskat wird in diesem Jahr am Freitag, 07. April 2006 um 18:00 Uhr im Don-Bosco-Haus, Göttinger Chaussee 147, stattfinden. Der Einsatz beträgt zehn Euro. Anmeldungen nimmt Lothar B. Schaper bis zum 05. April 2006 unter Tel.: 42 36 03 oder unter Fax 410 68 56 entgegen.

Ratsherr Klaus Dieter Scholz - Mitglied der CDU-Ratsfraktion

Liebe Bürgerinnen und Bürger!

Im März wurde im Deutschen Bundestag der zwölfte Kinder- und Jugendbericht debattiert. Dabei ist besonders in den Vordergrund gestellt worden, dass die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder vor und nach der Schule verbessert werden müssen. Besonders wichtig ist es für die Entwicklung gerade der Kinder aus sozial schwächeren Elternhäusern, möglichst früh in einer Kindertageseinrichtung gefördert zu werden. Ich begrüße, dass die Bundesregierung mit der besseren steuerlichen Anrechenbarkeit der Betreuungskosten einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung getan hat. Die Einführung des Elterngeldes wird der nächste große Schritt hin zu mehr Familienfreundlichkeit sein. Familien müssen wieder mehr Zukunftsvertrauen gewinnen. Dafür muss es auch in unserer Stadt gelingen, die Kinderbetreuung kostenlos anzubieten, wie das in anderen europäischen Nachbarländern bereits geschieht. Um dieses Ziel zu erreichen, wird noch ein großes Stück Arbeit vor uns liegen. Ich will mich gern dafür einsetzen.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Dieter Scholz