Fantastische Baustelle

[Zurück][Übersicht][Gästebuch][Email][Email Formular][Newsletter][Chat][Suche][Impressum]

Was geht auf der Fantastischen Baustelle?

Mit dieser Frage hatte der workshop hannover am Mittwoch, 07. Juli 2004, Gäste, Freunde und Kollegen auf die Fantastische Baustelle zum Sommerfest eingeladen. Auf dem Werkhof des Freizeitheimes Ricklingen konnten dabei viele neue Bausteine der nie fertig werdenden Baustelle besichtigt und bei Sekt und Snacks gefeiert werden.

[Bild bestellen][?][Galerie]workshop chor
workshop chor

Den Auftakt gestaltete der workshop chor, der von Hilkea Kuck geleitet wird, mit einem Frühlingskanon und Ethnoliedern. Der Chor setzt sich aus Frauen zusammen, die nach einem Gesangsworkshop "Aus der Badewanne auf die Bühne" dabei bleiben wollten. Ein Mal im Jahr gibt es ein großes Konzert und sonst zeigen die Frauen ihr Können bei kleineren Gelegenheiten, wie diesem Sommerfest.
 
Im Namen des Vorstandes des workshop hannover begrüßte die Leiterin des Projektes Fantastische Baustelle, Sybille Linke, alle Anwesenden. 26 verschiedene Bausteine habe man seit dem letzten Sommerfest im Juli 2003 angeboten, so S. Linke, dies seien doppelt so viele wie eigentlich im Vorfeld geplant waren.
Neben russischen Emigrantinnen, Straffälligen Jugendlichen, Hort- und Schulkindern, haben auch Konfirmanden du Senioren an der Fantastischen Baustelle mitgearbeitet.

[Bild bestellen][?][Galerie]S.Linke
Sybille Linke begrüßt die Gäste

Eine Gruppe von 15-25 Senioren aus dem Wettberger Altenzentrum Karl Flor gestalteten bunte Filzschindeln für die Lehmwand.
Eine Grundschulklasse aus der Wilhelm-Busch-Schule fertigte unter der Anleitung von Nigel Peckham bunte Totempfähle, die neben dem Iglu ihren Platz gefunden haben.

[Bild bestellen][?][Galerie]Filzschindeln
Filzschindeln auf der Lehmwand

[Bild bestellen][?][Galerie]Totempfähle
Totempfähle der Klasse 3c der Wilhelm-Busch-Schule

Dies sind nur einige der neuesten Kunstwerke, die jeder auf dem Werkhof hinter dem Freizeitheim Ricklingen entdecken kann. Für alle, die selber an den angebotenen Bausteinen teilnehmen, ist dieser Ort aber auch eine besondere Möglichkeit das Prinzip des lebenslangen Lernens kennen zu lernen.

[Diesen Artikel kommentieren | Alle Kommentare ansehen]

Hettwer/Nöthel 2004