Rund dreißig Weihnachtskrippen aus Ricklinger Familien werden vom 1. bis 19. Dezember 2003 im Kirchenladen Ricklingen ausgestellt. Die größte ist 1,20 Meter breit, die beiden kleinsten stecken in einer Nussschale oder einer Streichholzschachtel.

Die Materialien, aus denen sie gearbeitet sind reichen von Pappe über Olivenholz bis Alabaster. Einige Krippen haben einen weiten Weg hinter sich: Sie stammen aus dem Erzgebirge, Ungarn, Peru oder Bolivien.

„Wir wollen den Menschen die Vielfalt der Ricklinger Krippen vor Augen führen“, erläutert Pastor im Ruhestand Volker Waechter, „Gleichzeitig zeigt die Ausstellung, dass Menschen überall in der Welt Weihnachten feiern - und dass immer die eigene Kultur in die Gestaltung der Krippe mit hineinspielt.“

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