Freitag, 30. Juli 200420.00 Uhr Montag, 06. Januar 200520.00 Uhr |
Pamina: Ach, ich fühl'sAch, ich fühl's, es ist verschwunden, ewig hin der Liebe Glück! Nimmer kommt ihr, wonnestunden, meinem Herzen mehr zurück! Sieh, Tamino, diese Tränen Fliessen, Trauter, dir allein. Fühlst du nicht der Liebe Sehnen, so wird Ruh im Tode sein! Serastro: In diesen heil'gen HallenIn diesen heil'gen Hallen kennt man die Rache nicht, und ist ein Mensch gefallen, führt Liebe ihn zur Pflicht. Dann wandelt er an Freundes Hand vergnügt und froh ins bess're Land. In diesen heil'gen Mauern, wo Mensch den Menschen liebt, kann kein Verräter lauern, weil man dem Feind vergibt. wen solche Lehren nicht erfreun, verdienet nicht, ein Mensch zu sein. Die ZauberflöteDie deutsche Oper Die Zauberflöte wurde am 30. September 1791 in Wien, am Theater im Starhembergschen Freyhaus auf der Wieden - zwei Monate vor Mozarts Tod - uraufgeführt. Komponiert wurde die Oper von März bis Juli und im September 1791. Das Textbuch zu dieser Oper stammt vom Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter Emanuel Schikaneder. Die Zauberflöte wird in 3 Akten gegeben, wobei die Spielzeit ca. 3 Stunden beträgt. Dies ist eine Fidele Dörp-Seite. • Impressum • Email • © Fidele Dörp 2004 |