Goldener Butjer 2002
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Kandidat 3: Druckgrafik, die anregt...

Wir wollten erst nicht so recht. Der kleine Status-Hinweis zu jedem Bild: „Nicht zum Verkauf“ oder „Kauf möglich“, war uns schon zu sehr auf das Geldverdienen ausgerichtet. Und da wir keine kommerziellen Seiten als Kandidaten bei der Wahl zum „Goldenen Butjer“ vorstellen, dauerte die Entscheidung, es nun doch zu tun, etwas. Letztendlich überwiegt dieser wirklich kleine Hinweis auf eine Kaufmöglichkeit nicht den Informationsgehalt und natürlich die gezeigte Kunst. Und weil dies eine richtig, echte Ricklinger Seite ist, der Webmaster wohnt in der Beekestraße, konnten wir nicht widerstehen und bringen diese Seite nun als 3. Kandidaten für die Wahl zum „Goldenen Butjer 2002“.

„Bernhard Michel, 1939 in Weimar geboren, machte nach der Grundschule eine Klempnerlehre, arbeitete als Rundfunkmechaniker und führte als Monteur in der DDR ein umherschweifendes Leben. Dabei zeichnete er immer. In Halle wurde er am Theater Bühnenmaler und Beleuchter. Er besuchte...“
13 Bilder des Künstlers stellt diese Website, als virtuelle Galerie, aus.
Zu jedem Bild gibt es Hinweise zur benutzten Technik, Entstehungsdatum und allerlei zusätzlich Wissenswertes. Beim ersten Aufruf der Adresse www.d-jahn.deÖffnet im neuen Fenster! erscheint ein Frameset, welches aus 3 einzelnen Seiten aufgebaut ist, sich aber dennoch schnell lädt.
Zusätzlich zu einem Pulldown-Menü, was mit Javascript funktioniert, kann man durch anklicken des ersten Bildes „Irlandblatt“ eine der 3 Unterseiten erreichen oder eine Email schicken: „e@mail“, „Bild-Info“, „Bildauswahl“ und „Künstlerportrait“.
Bild-Info: Hier wird das Titel-Bild „Irlandblatt“ näher erläutert. Links neben dem Bild in einem weißen Kasten sind Infos in ziemlich kleiner Schrift auf weißem Hintergrund zu lesen. Ansonsten ist die ganze Site in einem hellen Gelb, Überschriften in Grün und alle anderen Texte in schwarz gehalten.
Bildauswahl: 12 weitere Bilder von Bernhard Michel werden als verkleinerte Vorschaubilder gezeigt. Werden diese angeklickt, gelangt man zu einer vergrößerten Darstellung des Bildes und erhält weitere Infos. Die Übersichtsseite ist zu groß für ihr Frameset, wenn man diese Seite mit einer Auflösung von 800x600 betrachtet. So ist horizontales Scrollen nicht zu vermeiden.
Künstlerportrait: Ein Schwarz-Weiß-Bild des Künstlers und der übliche weiße Info-Kasten sollen uns den Schöpfer der gezeigten Bilder näherbringen.

Der untere Seitenrand dient der Navigation und lässt Platz für rechtliche Hinweise. Alle Links aus dem Pulldown-Menü sind hier noch mal anklickbar als grüne Buttons aufgeführt. So kann man z. B. in der Galerie von einem Bild zum nächsten gelangen oder auch, je nach Website, von einer Unterseite auf eine andere gewechselt werden.

So kann eine virtuelle Galerie aussehen. Frames bieten zwar den Vorteil, dass einzelne Seiten-Elemente nur einmal geladen werden müssen und dann stehen bleiben können, wird aber eine andere Seite aufgerufen, müssen nicht selten mehrere Seiten ausgetauscht/geladen werden. So auch bei dieser Homepage: Wird ein Bild für Hintergrundinfos angeklickt, müssen 2 Seiten geändert werden. Für den Zurück-Button des Browsers gibt es so keine Chance.
Der Verzicht auf Frames würde hier zu einer größeren Übersichtlichkeit führen und - auch bei kleinerer Auflösung - das horizontale Scrollen vermeiden.
Andererseits wird auch der Vorteil von einem Frameset nicht ausgenutzt. Wenn schon im unteren Frame alle Buttons für die Navigation stehen, dann könnten sie auch die ganze Zeit dort verbleiben und als Ausgangspunkt dienen. So wäre es möglich auf das Auswahlmenü und den Hinweis „Ohne JavaScript geht's nicht...“ zu verzichten.
Auf die Überraschungsklicks in das erste Bild würden wir ganz verzichten, da man einfach nicht weiß, was bei einem Klick passiert. Bei einem Mouse-Klick in den linken Teil des ersten Bildes "Irlandblatt" fängt der Computer an zu arbeiten und lädt...
das standartmäßig eingerichtete Emailprogram. Überraschung!

Jetzt sind Sie aufgerufen sich ein eigenes Bild von der Seite über den Künstler Bernhard MichelÖffnet im neuen Fenster! zu machen. Vielleicht sehen Sie manches anders oder finden die Kritik an einigen Punkten falsch. Dann kommentieren Sie doch einfach diesen Artikel und stimmen Ende Januar für diese Website bei der Wahl für den „Goldenen Butjer 2002“.
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Weiterführende Infos
Über den Award, Kriterien, Homepage vorschlagen: Der Goldene Butjer
Kandidat 3: www.d-jahn.deÖffnet im neuen Fenster!
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Künstlerportrait
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Screenshots vom 30. Dezember 2002, das Copyright verbleibt unangetastet bei Dietrich Jahn
Kandidat 2: Alte Bult Hannover


[Online 13.01.2003] Letzte Änderung am 22.03.2004 Diese Seite wurde hergestellt von Hettwer/Nöthel [Impressum]
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